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Liebe Mitglieder,

wir möchten Sie heute wieder auf einige spannende Presseberichterstattungen aufmerksam machen, die sich mit unserer Branche sowie dem Problem des wachsenden illegalen Spiels beschäftigen.

Die Frankfurter Rundschau berichtete am 15.02.2024 über eine Razzia in Frankfurt, bei der über 200 Einsatzkräfte von Polizei, Steuerfandung und Stadtpolizei rund 60 illegale betriebene Geräte aus dem Verkehr zogen.

Zum Artikel Frankkfurter Rundschau / 15.02.2024 >>>

Die Hessenschau berichtete am 20.02.2024 in einem Audiobeitrag über die Vernichtung von über 50 illegalen Geldspielgeräten. Seit 2018 hat die Frankfurter Stadtpolizei fast 800 illegale Geräte eingezogen – rund 250 seien bereits dauerhaft vernichtet worden.

Zum Beitrag / Hessenschau 20.02.2024 >>>

Besonderes möchten wir Sie auf den Beitrag des Landesfernsehens L-TV vom 21.02.2024 hinweisen. Unser Vorsitzender Dirk Fischer hat gemeinsam mit dem FDP-Landtagsabgeordneten Nico Weinmann dem Fernsehteam die Lage unserer Branche in Baden-Württemberg sowie die landesrechtliche Regulierung erklärt. Gedreht wurde in einer Spielhalle in Heilbronn. Im Fokus hierbei die drastische Reduzierung des legalen Marktes bei gleichzeitigem Wachstum des illegalen Spiels. Ausgangspunkt dieser Berichterstattung war die Kleine Anfrage der FDP/DVP-Fraktion (siehe Rundschreiben vom 01.02.2024) zur Entwicklung des illegalen Glücksspiels im Land. Weinmann kritisiert die derzeitige Regulierung der Landesregierung; die Annahme, dass durch die Reduzierung des legalen Marktes weniger gespielt werde, sei ein Trugschluss. Dirk Fischer demonstrierte wie der Spieler- und Jugendschutz in unseren Spielhallen gelebt und umgesetzt wird – im illegalen Raum und am illegalen Gerät sind die Spielgäste hingegen nicht geschützt. 

Zum Beitrag / L-TV 21.02.2024 >>>

Auch die Neue Ruhr Zeitung (NRZ) beschäftigte sich am 21.02.2024 ausführlich mit der Ausbreitung des illegalen Spiels, den Ursachen und den Folgen.

Zum Artikel NRZ / 21.02.2024 >>>

Mit einem anderen die Branche betreffenden Thema befasste sich die WELT. Sie berichtete über die Diskussion rund um die vom Bundesgesundheitsministerium vergebene Studie zur Glücksspielsucht in Deutschland. Laut des im vergangenen Jahr erschienenen  Glücksspiel-Surveys hat sich die Zahl der Spielsüchtigen in Deutschland verdreifacht. Vergeben wurde die Studie erstmals an das Institut für interdisziplinäre Sucht- und Drogenforschung in Hamburg sowie die Universität Bremen – vormals lag die Studie in der Obhut der BzGA. Die drastische Entwicklung der Zahlen wird von Oppositionspolitikern und Experten nun bezweifelt. Kritik gibt es an der Vergabe der Studie sowie der Transparenz und Glaubhaftigkeit der veröffentlichen Zahlen. Hierbei wird die Arbeitsweise der Forscher in Frage gestellt und die Offenlegung der Rohdaten im Sinne der Transparenz gefordert. Die CDU-Gesundheitspolitikerin Borchardt wirft die Frage auf, ob Gesundheitsminister Lauterbach sowie dem Drogen- und Suchtbeauftragter der Bundesregierung Blienert der starke Anstieg der Zahlen nicht gelegen komme, um Aktionismus und ideologische Verbote zu rechtfertigen.

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Ein Interview mit der Redakteurin des Artikels, Elke Bodderas, können Sie in der Mediathek des Nachrichtensenders WELT anschauen. Hier erläutert die Journalistin nochmals die Vorwürfe rund um die Studie.

Zum Artikel WELT / 21.02.2024 >>>

Zum Interview Newsroom WELT / 20.02.2024 >>>

Mit freundlichen Grüßen

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